Infraschallmessung

z.B. für Wärmepumpen oder Windkraftanlagen

Infraschallmessung

z.B. für Wärmepumpen oder Windkraftanlagen

Infraschallmessung

z.B. für Wärmepumpen oder Windkraftanlagen

Wir bei Horch Akustik bieten eine innovative Methode zur Messung von tieffrequenten Tönen an, die beispielsweise von Wärmepumpen oder Windkraftanlagen erzeugt werden können. Diese Methode ermöglicht bereits Messungen ab 0,5 Hz im Gegensatz zu herkömmlichen Schallpegelmessgeräten, die erst ab 20-30 Hz einsatzfähig sind. Daher ist es von großer Bedeutung, die Messung und Überwachung tieffrequenter Töne ernst zu nehmen, um die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken zu minimieren.

Wir bei Horch Akustik bieten eine innovative Methode zur Messung von tieffrequenten Tönen an, die beispielsweise von Wärmepumpen oder Windkraftanlagen erzeugt werden können. Diese Methode ermöglicht bereits Messungen ab 0,5 Hz im Gegensatz zu herkömmlichen Schallpegelmessgeräten, die erst ab 20-30 Hz einsatzfähig sind. Daher ist es von großer Bedeutung, die Messung und Überwachung tieffrequenter Töne ernst zu nehmen, um die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken zu minimieren.

Das Brummton-Phänomen

 bezieht sich auf die Wahrnehmung tieffrequenter Schallwellen, die vom menschlichen Gehör nicht direkt wahrgenommen werden können, jedoch spürbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben können. Diese Töne, oft im Bereich von 0,5 bis 20 Hz, werden als „Brummen“ empfunden und können beispielsweise von industriellen Anlagen wie Windkraftanlagen oder Wärmepumpen erzeugt werden. Obwohl sie für viele Menschen nicht hörbar sind, können sie dennoch spürbare physische und psychische Auswirkungen haben, darunter Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme und sogar depressive Verstimmungen. Da das Brumm-Phänomen oft unterschätzt wird und konventionelle Schallmessgeräte tieffrequente Töne nicht zuverlässig erfassen können, ist die Entwicklung spezialisierter Messtechnologien zur Erfassung und Bewertung dieser Schallquellen von großer Bedeutung.

Das Brummton-Phänomen

 bezieht sich auf die Wahrnehmung tieffrequenter Schallwellen, die vom menschlichen Gehör nicht direkt wahrgenommen werden können, jedoch spürbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben können. Diese Töne, oft im Bereich von 0,5 bis 20 Hz, werden als „Brummen“ empfunden und können beispielsweise von industriellen Anlagen wie Windkraftanlagen oder Wärmepumpen erzeugt werden. Obwohl sie für viele Menschen nicht hörbar sind, können sie dennoch spürbare physische und psychische Auswirkungen haben, darunter Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme und sogar depressive Verstimmungen. Da das Brumm-Phänomen oft unterschätzt wird und konventionelle Schallmessgeräte tieffrequente Töne nicht zuverlässig erfassen können, ist die Entwicklung spezialisierter Messtechnologien zur Erfassung und Bewertung dieser Schallquellen von großer Bedeutung.

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